DÖTTINGEN (mbf) – Mehrere Premieren gab es auf dem Sportplatz «Stüdlihau» beim Freundschaftsspiel zwischen dem FC Axpo und dem FC Grossrat. Normalerweise spielt die Mannschaft des Aargauer Grossrats gegen andere Kantonsvertretungen, gegen eine Firma war es eine Premiere. In zweimal 35 Minuten waren die Grossräte gefordert, vor allem, da sie sonst auf einem kleineren Feld, auf ein kleineres Tor und nur zu siebt spielen. Sowohl Captain Jonas Fricker, Grüne, als auch Kai Thumann, Präsident Sportclub Axpo, betonten nach dem Spiel aber, dass es Spass gemacht habe und vielleicht eine Wiederholung gebe.
BAD ZURZACH (mbf) – Mit der Sanierung der Schwertgasse wird ein weiterer Schritt des Fleckenkonzepts umgesetzt. In der ersten Etappe wird bis im Juli 2025 die Strasse vom Knoten Langwiesstrasse/Schwertgasse bis vor das Gasthaus Schwert umgebaut. Der Gemeinderat und die involvierten Unternehmen sind froh, dass es nun mit der Sanierung der Schwertgasse losgeht. Dies betonte Andi Meier in seiner kurzen Rede zum «Spatenstich». Zwar wurden noch keine Bagger oder Schaufeln gebraucht, aber mit der Schliessung der Schwertgasse für den Durchgangsverkehr wurde doch ein symbolischer Schritt gemacht.
Bei Emil Frey Classics in Safenwil ist der Aargauer Unternehmenspreis vergeben worden. Inhaber und Geschäftsführer Cyrill und Pascal Delfosse (rechts) waren überrascht und erfreut, als sie den begehrten Preis in der Kategorie «Bestes Aargauer Unternehmen national» vom Direktionspräsidenten der Aargauischen Kantonalbank, Dieter Widmer, überreicht bekamen. Die Delfosse AG Metallbau aus Siggenthal Station behauptete sich gegen die Exentis Group AG und die Zweifel Chips und Snacks AG. In der Kategorie «Bestes Aargauer Unternehmen regional» nominiert war die J. Senn AG aus Döttingen, die als Garage und Abschleppdienst bekannt ist.
EHRENDINGEN (mbf) – Nicht immer ist es einfach, sich gesund und abwechslungsreich zu ernähren. Die Spitex NOA lud zu einem interessanten Vortrag ein. Darin ging Debora Eberle darauf ein, dass es beim Essen nicht um Verbote, sondern um Balance gehe. Die studierte Ernährungsberaterin arbeitet am Kantonsspital Baden und berät mit dem «Esskompass» Menschen auch individuell. Als Grundlage gilt die Lebensmittelpyramide, die inzwischen weniger Fleisch hat, aber immer noch allgemeingültig ist. Diese Pyramide ist eine Richtlinie, und wenn man sich danach ernährt, erhält der Körper alle wichtigen Nährstoffe.