Aktuell in der Botschaft

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Die Geschichte eines Abenteu(r)ers

KAISERSTUHL (sf) – Der gelernte Mechaniker und studierte Betriebswirt Sandro Perotto hat sich aus Holz ein eigenes Segelboot gebaut. Nun träumt der 40-Jährige davon, mit der «Endra» entlang des Nils durch Afrika zu segeln. Für ihn war schon als Kind klar, dass er einmal in Afrika leben möchte. Mit seiner Familie wagte er das Abenteuer, mittlerweile ist er wieder in der Schweiz. Sein Plan ist es nun, die «Endra» in einem Container in seine alte Heimat nach Anjouan zu verschiffen und von dort aus mit dem Segelboot über den Wasserweg wieder nach Hause in die Schweiz gelangen.

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Wichtige Instandsetzung

STILLI (sf) – Am Wochenende war die Aarebrücke für den Individualverkehr wegen dringend notwendiger Instandsetzungsarbeiten gesperrt. Während der Bauvorgang für die Erstellung der Aarebrücke Ende der 60er-Jahre durchaus spektakulär war, kann man bei den jetzt ausgeführten Arbeiten von eher unspektakulären Vorgängen reden. Nichtsdestotrotz sind sie zentral für die Gewährleistung der Sicherheit. Im Rahmen regelmässiger Inspektionen waren an der Betonkonstruktion der Fahrbahnübergänge nämlich Abplatzungen festgestellt worden. Die Brücke B-034 über die Aare in Stilli ist 1970 eingeweiht worden.

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Terrassenhäuser stehen zur Debatte

KLINGNAU (tf) – Seit Ende Juni und noch bis Mitte nächste Woche liegen die Pläne für neue Terrassenhäuser am Wisstrotteweg öffentlich auf. Es geht um Parzellen, über die der Stadtrat 2022 eine Planungszone erlassen hat. Mit einem Vorentscheidsgesuch möchte die Bauherrschaft nun wichtige Eckwerte zur geplanten Überbauung genehmigen lassen. Keine Frage, in Klingnau sind Terrassenhäuser allgegenwärtig. Die ersten entstanden am Burghaldenweg, in der Zeitspanne zwischen 1959 und 1963. Architekt Hans Ulrich Scherer, ein Pionier des Terrassenhausbaus, versuchte sich dort, erfolgreich, an der Umsetzung der «Kleinstadt am Steilhang».

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Im Gebäude, aber auch auf dem Dach wird gearbeitet

VILLIGEN (mbf) – Ende September 2023 wurde von Christian Rüegg, Direktor PSI, und Hans Braun, Projektleiter SLS 2.0 der Buzzer gedrückt. Seit da pausiert das Licht, die Forschung an der Synchrotron Lichtquelle Schweiz steht still und in den Speicherring werden neue Magnete eingebaut. Unmittelbar nach dem Abschalten wurden die Betondeckel der Speicherringröhre entfernt und mit Lastwagen abtransportiert. Damit diese Transporte den «normalen» Betrieb nicht zu stark behinderten, wurde auch am Wochenende gearbeitet. Alle Teile auf den Parkplatz ausserhalb des Geländes, wo sie zwischengelagert werden, zu bringen, war eine logistische Herausforderung, aber innert vier Tagen waren die Betonteile dann deponiert.

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