Aktuell in der Botschaft

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Innovationspark ist eingeweiht

VILLIGEN (tf) – Bundesrat Guy Parmelin, Landstatthalter Dieter Egli und die Verantwortlichen des Innovationsparks und des Paul Scherrer Instituts (PSI) haben am Donnerstagabend mit über 200 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Forschung die offizielle Eröffnung des Parks Innovaare gefeiert. In den vergangenen elf Jahren wurden schweizweit, insbesondere aber im Aargau, alle möglichen Hebel in Bewegung gesetzt, um innert kürzester Zeit, und in direkter Nachbarschaft zum PSI, dem grössten Forschungsinstitut für Natur- und Ingenieurwissenschaften der Schweiz, einen Innovationspark par excellence aufzubauen.

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Stelldichein im Fuller Industriepark

FULL-REUENTHAL (dvd) – Seit geraumer Zeit treibt der Gemeinderat die Entwicklung des Industrieareals im Fuller Feld – auch bekannt als CU-Areal – voran. Grosse Teile des Areals sind bereits verkauft und wurden von den Eigentümern in Betrieb genommen. Andere stecken noch in der Planung. Zur Förderung der Akzeptanz setzt der Gemeinderat auf Transparenz und Kommunikation. Er hat dazu einen «Tag der offenen Hallen» organisiert, wobei sich die Bevölkerung die Verwertung von Sonderabfällen und die Wertstoffrückgewinnung aus Hauskehrichtschlacke unter fachkundiger Führung aus der Nähe anschauen konnte.

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Küchenschelle und Schmetterlingshaft

MELLSTORF (fi) – Es war eine ausgesprochen nasse Exkursion von Naturschutzverein Zurzach und Dorfverein Wislikofen-Mellstorf, die auf den Gweslig führte. «Natur pur» gibt es auf dem Gweslig, der Moräne aus der Risseiszeit. Da spriessen Küchenschellen und Helmorchis, da tummeln sich Libellen-Schmetterlingshaft, gesellige Sandbiene und Dachs. Sie lassen sich auch finden – jedes Wesen zu seiner Zeit. Doch bei der Exkursion vom Freitagabend waren sie offenbar «an den Schärme» gegangen. Bloss die sehr zahlreich erschienenen Naturbegeisterten trotzten Regen, Wind und Kälte.

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Richtplan-Kapitel «Materialabbau» ist geschrieben

ZURZIBIET (tf) – Der Regierungsrat legt dem Grossen Rat das «Gesamtpaket» zum Materialabbau der nächsten Jahrzehnte vor. Im Zurzibiet verändert sich verhältnismässig wenig. Neu sind zwölf (anstelle von 17) Materialabbaustellen eingetragen. «Was, bitte, ist denn jetzt los?», fragen Sie sich vielleicht. Schon wieder ein Artikel über irgendeine Vernehmlassung oder sonst ein kompliziertes Thema, das doch kaum jemanden interessiert. Und irgendwie haben Sie recht, liebe Leserinnen und Leser. Aktuell hat die Redaktion fast für jede Ausgabe schwere bis mittelschwere Kost in einigermassen verdauliche Happen, im Idealfall sogar in leicht verdauliche Kost zu transformieren.

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